Fahrradfähre - Aschach an der Donau

Suchen Sie nach einer besonderen Art, den Donauradweg in Österreich zu überqueren Dann ist eine Fahrradfähre genau das Richtige für Sie Eine solche Fähre finden Sie in Aschach an der Donau unter der Adresse Kaiserau 1, 4081 Aschach an der Donau, Österreich.

Die Fahrradfähre in Aschach an der Donau ist ein einzigartiges Erlebnis für Radfahrer jeder Altersgruppe. Mit dieser Fähre können Sie bequem Ihr Fahrrad und sich selbst über die Donau bringen lassen. Das Unternehmen verfügt über einen rollstuhlgerechten Parkplatz, was es zu einer großartigen Option für Menschen mit eingeschränkter Mobilität macht.

Laut Google My Business hat das Unternehmen 3 Bewertungen und eine durchschnittliche Bewertung von 4.7/5. Dies zeigt, dass die Fähre ein beliebtes Ziel für Radfahrer ist, die den Donauradweg erkunden.

Die Fahrradfähre in Aschach an der Donau ist ein unvergessliches Erlebnis, das Sie nicht verpassen sollten. Wenn Sie planen, den Donauradweg in Österreich zu befahren, sollten Sie diese Fähre auf jeden Fall in Ihre Reiseroute aufnehmen. Sie können das Unternehmen auf der folgenden Website kontaktieren: donauregion.at.

Wir empfehlen Ihnen, im Voraus zu planen und die Fahrradfähre in Ihre Route einzubeziehen. Auf diese Weise können Sie sicherstellen, dass Sie nichts verpassen und Ihre Reise genießen können. Vergessen Sie nicht, Ihre Erfahrungen mit der Fahrradfähre auf Google My Business zu teilen, um anderen Radfahrern zu helfen, die gleiche einzigartige Erfahrung zu machen.

Also, worauf warten Sie noch Packen Sie Ihr Fahrrad ein und machen Sie sich auf den Weg zur Fahrradfähre in Aschach an der Donau. Sie werden es nicht bereuen

Bewertungen von Fahrradfähre

Ewald Haider

4/5

Habe die Fähre am 21.5.23 mit dem Fahrrad benützt
Wollte auf der linken Seite der Donau nach Aschach fahren, was der Fuhrmann strikt verweigerte. Es war dies schon das zweite Mal das ich dann auf der rechten Seite fahren musste.
Das erste Mal war es die Mittagspause, und das zweite mal waren anscheinend zu wenig Leute.
Ich hatte damit auch kein Problem, denn es ist auf der rechten Seite, genauso schön wie links.
Was mich störte war eigentlich die Art und Weise wie er es mir mitteilte.
Er war richtig grantig. Er hat auch die deutschen Urlauber mit seiner unfreundlichen Art, zum Teil richtiggehend beleidigt.
War keine Werbung für Österreich.
Ich hoffe es war eine Ausnahme, wobei auch das keine Ausrede sein darf, denn in einem Beruf mit sehr viel Gästen aus dem Ausland sollte auch ein Fuhrmann immer ein Lächeln auf seinen Lippen zeigen, egal wie er drauf ist.

Walter Neuböck

5/5

Andreas Heinz

5/5